„Ich habe Weinen getränt“ – ein Text über das Texteschreiben im inklusiven Theater
„Die meisten Leute fürchten das Dunkel des Unbekannten, Unsichtbaren, Verborgenen. Und doch ist die Nacht, in der sich Unterscheidungen und Definitionen nur schwer vornehmen lassen, dieselbe Nacht, in der sich Menschen lieben, in der es zu Verschmelzung, Verwandlung, Verzauberung, … Befreiung, Erneuerung kommt.“ (nach Rebecca Solnit: „Wenn Männer mir die Welt erklären“) Dieses Dunkel, dieses Unbekannte steht – im besten Falle – am Anfang jeder künstlerischen Produktion. Denn